Aktualisiert Oktober 2024
Straßenhunde in Marokko haben es nicht einfach. Wer durch Marokko reist, wird schnell einen Eindruck von dem Elend erhalten. Angefahrene, abgemagerte oder kranke Tiere sind überall zu sehen. Unkontrolliert bekommen sie Welpen. Die Tierschutzorganisationen haben alle Hände voll zu tun und können nur verletzte Tiere aufnehmen. Wir werden hier unsere Geschichte über den Fund eines kleinen Welpen ohne Mama oder Geschwister erzählen und was dann passierte.
Wie kann ich Straßenhunden helfen und wann nicht?
Vorab möchten wir aber noch folgendes sagen: Wenn der Welpe bei seiner Mama ist, nehmt ihn auf keinen Fall mit. Die Tierhilfen haben keine Kapazität für gesunde Welpen und können wirklich nur verletzte Tiere aufnehmen. Sie werden euch aber mit Rat zur Seite stehen, falls ihr nicht weiter wisst oder unsicher seid, wie ihr reagieren sollt.
Solltet ihr ein Tier, dass ihr auf der Straße gefunden habt, in die EU mitnehmen wollen ist es ein langwieriger und ziemlich teurer Weg. Das sollte euch vorab bewusst sein. Ihr helft den kleinen Knirpsen nicht damit, wenn ihr sie erst irgendwo durch Marokko karrt und dann doch aussetzt. Das verschlimmert nur alles und der Welpe hat überhaupt keinen Anschluss mehr. Also seid bitte einfach umsichtig und überlegt euch gut, was ihr macht. Ganz unten im Beitrag geben wir Links zu Tierhilfen in Marokko an, die euch mit Rat und Tat soweit es ihnen möglich ist, unterstützen.
Ist ein Hund verletzt oder in einer hilflosen Lage, sollte man nie wegsehen, sondern immer eingreifen. Was bei uns geschah und wie groß die Verzweiflung teilweise ist, könnt ihr jetzt lesen…
Ein kleiner Welpe mitten auf einer befahrenen Straße Mai 2024
Als wir vor einigen Tagen auf einer stärker befahrenen Landstraße in Marokko fuhren, wunderten wir uns über ein kleines schwarzes Tier welches wie verrückt auf dem Mittelstreifen rannte. Es war ein kleiner Hundewelpe. Immer wenn ein Auto kam, rannte er direkt vor die Räder und zwang die Fahrer zur Vollbremsung. Dies geschah binnen Sekunden, so dass auch wir zum Ausweichen gezwungen waren.
Im Rückspiegel beobachteten wir noch wie ein Autofahrer vollbremsen musste, ausstieg und ihn von der Straße trug. Er rannte sofort wieder zum Auto auf die Straße als der Fahrer weiter fuhr. Nun lag es an uns schnell zu entscheiden was wir tun, denn der kleine schwarze „Frosch“ wäre sicherlich binnen Minuten überfahren worden.
Der noch sehr kleine Welpe wollte unbedingt in eines der Fahrzeuge und brauchte dringend Hilfe. Zumindest musste er von der Straße.
Die Suche nach der Mama
Uns war klar dass wir handeln müssen, aber auch dass dies den Verlauf unserer weiteren Reise stark beeinflussen wird. Wenn wir ihn erst einmal im Auto haben, sind wir auch für ihn verantwortlich. Als wir ihn von der Straße pflückten und in unseren VW Bus setzten, trank er erstmal und ließ sich erschöpft in eine Ecke fallen und schlief sofort ein.
Zu diesem Zeitpunlkt waren wir noch überzeugt, dass seine Mama, Geschwister etc. irgendwo in der Nähe sein müssen. Wir suchten also die Mutter und evtl. Geschwister in der nahen und dann auch weiteren Umgebung. Eine Ortschaft gab es auch nicht in direkter Nähe und somit auch keine Möglichkeit um an Nahrung und Wasser zu kommen. Auch an den nächsten Tagen war jegliche Bemühungen die Mutter zu finden vergeblich.
Wurde er so jung ausgesetzt?
Wir und auch die Tierhilfe vermuten, dass er vielleicht an einer ganz anderen Stelle geboren wurde und man ihn ausgesetzt hat. Die Verzweiflung und Orientierungslosigkeit, aber auch der recht gute Allgemeinzustand sprechen dafür. Denkbar wäre auch dass der Hund schon länger gereist ist, denn es war für ihn seit der ersten Sekunde völlig selbstverständlich bei uns im T3 Syncro mitzufahren. Vielleicht hat man auch festgestellt wie kompliziert es ist einen nicht EU Welpen über den offiziellen Weg nach Europa einzuführen.
Aber das alles sind nur Spekulationen und vielleicht war auch alles ganz anders. Der Hund hüllt sich bezüglich seiner Herkunft leider in Schweigen. Wir jedoch sollten im Verlauf noch deutlich erfahren wie beinahe unmöglich es ist einen Welpen innerhalb Marokkos zu vermitteln und auch welch große Hürden bzgl. einer Ausreise zu überwinden sind.
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass wir selbst ihn in Deutschland nicht behalten können. Wir haben ihn nicht aufgenommen, weil er ein so süßer schwarzer „Frosch“ ist, sondern weil wir es für unsere Pflicht hielten, das Tier vor dem Tod durch den Straßenverkehr oder durch Unterernährung zu bewahren.
Schnelle Lösung- Neues Zuhause in Marokko?
Was nun? Zu diesem Zeitpunkt dachten wir noch, es wird sich schnell eine gute Lösung finden lassen, aber mit jeder Stunde und jedem neuen Tag wurde uns klar, wie kompliziert alles ist. Ihn wieder irgendwo auszusetzen könnten wir niemals übers Herz bringen und wie uns Tierarzt und Tierhilfen bestätigten, würde er alleine auch nicht überleben können.
Alle Möglichkeiten ihn gut in Marokko unterzubringen scheiterten. Wir selbst können ihn nicht aufnehmen, hatten aber in Deutschland schon Optionen für ein schönes Zuhause für ihn.
Aber wie kann ein Straßenhund aus Marokko nach Deutschland bzw. in die EU kommen?
Die Tollwut ist eine fast immer tödlich verlaufende Infektionskrankheit (für Mensch und Tier) und leider in Marokko und vielen Ländern Afrikas noch weit verbreitet. Auf der anderen Seite hat man seit den 1980er Jahren in Westeuropa große Anstrengungen dagegen unternommen und es gelten weite Teile Europas als Tollwutfrei. So sind die Auflagen und Anforderungen für eine Ausreise in die EU natürlich sehr streng was wir kurz erläutern wollen.
Wie läuft das alles Regelkonform und Zollkonform ab
Neben den Impfungen gegen Tollwut und Parvovirus etc. muss der Hund gechipt und mindestens 7 Monate alt sein. Nach der Tollwutimpfung (erstmals im Alter von ab 12 Wochen möglich) muss 30 Tage später eine Blutabnahme für einen Titer-Test auf Tollwut Antikörper durchgeführt werden. Diese Titerbestimmung darf nur in einem EU-Labor (z.B. in Belgien) durchgeführt werden (Die Probe muss also nach Europa gesandt werden). Ab dem Zeitpunkt der Blutabnahme muss er noch 3 Monate in Marokko bleiben, was eine Art Quarantäne darstellt.
Das bedeutet also, dass er erst 4 Monate nach der Impfung in die EU ausreisen darf. Hat er dann noch das richtige Alter, amtstierärztliche Papiere und einen aktuellen Titertest mit einem ausreichend hohen Antikörpertiter, dann lief alles korrekt und er darf offiziell in die EU. Eine weitere Hürde ist, dass beim Titertest der Besitzer angegeben werden muss und nur dieser offiziell berechtigt ist den Hund auszuführen, sei es mit dem Fahrzeug oder dem Flugzeug.
So viele Schwierigkeiten bei der Ausreise – Illegale und Legale Wege
Um diesen Berg an Schwierigkeiten zu umgehen, werden im Netz Wege beschrieben in denen das Alter des Hundes grob falsch angegeben ist und mit gefälschten Titertests hantiert wird. Auffallen könnte dies, wenn beispielsweise einfach im Labo angefragt würde ob ein Test passend zum Chip des Hundes durchgeführt wurde.
Würde man versuchen einen Hund ohne die o.g. Papiere über die Grenze bringen oder es würde auffallen dass der Test gefälscht ist müsste man sich mit den strafrechtlichen Konsequenzen der Urkundenfälschung, Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz und möglicherweise der fahrlässigen Körperverletzung ggf. mit Todesfolge auseinander setzen. Denn es wurde weder die Quarantäne eingehalten noch der Antikörperstatus des Hundes ermittelt. Die Staatsanwaltschaft könnte die sofortige Tötung des Tieres fordern.
Welche Kosten fallen an um einen Hund von Marokko nach Europa zu bringen
Wir haben mit Tierschutzorganisationen und Tierhilfen in der EU und in Marokko gesprochen und er kann nur gegen Kostenübernahme dort untergebracht werden.
Insgesamt betragen die Kosten für Tierarzt/ Unterbringung und Abholung ca 700-900 € (je nachdem was benötigt wird). Da mussten wir schon ganz schön schlucken. Auf Instragram haben uns viele angeboten, dem Kleinen auch etwas helfen zu wollen, deswegen haben wir soeben einen Spendenaufruf bei gofoundme gestartet. Update! In nur einem Tag ist der benötigte Betrag zusammen gekommen. Vielen lieben Dank euch allen!!
Wenn ihr das Video sehen möchtet…findet ihr hier:
Bei uns setzen sie sich wie folgt zusammen:
Erstuntersuchung, Microchip und Papiere, Entwurmung, Parasiten, Impfung Parvo etc. 80 €
Tollwutimpfung 50 €
Blutabnahme, Titer-Test in der EU 150-200 €
Unterbringung bei Tierhilfe 80€ im Monat (320 €), kann aber auch höher sein, denn es ist bei den Tierhilfen unterschiedlich
Abholung im Flugzeug vom Besitzer: ca 200-300 € (je nach Flugpreise). Hier muss auch in der Regel eine Box für das Tier mitgebracht werden. Bei uns aktuell noch nicht geklärt.
Wird es ein Happy End für unseren kleinen Straßenhund geben?
Definitiv. Wir werden alles dran setzen, dass er ein gutes Zuhause findet (und während wir dies gerade schreiben, liegt er bei uns auf seinem Kissen in unserem Syncro und schläft friedlich und weiß gar nicht, was er für ein kleiner Glückskeks ist).
Wir haben unsere Ausreise aus Marokko auf Anfang Juni verschoben, um alles für den Kleinen zu regeln. Er war jetzt das erste Mal mit uns beim Tierarzt und ist nun gechipt und geimpft, außerdem entwurmt. Dann machen wir noch die Tollwutimpfung. Er wird dann Ende Mai erst einmal in die liebevoll geführte Tierhilfe bei Taghazout ziehen und dort werden dann alle weiteren Vorbereitungen getroffen. In den nächsten Tagen wird sich dann noch einiges für die Abholung Ende September entscheiden.
Wie geht es weiter für den kleinen Findelwelpen – Mai 2024
Vor einer Woche haben sich die Puzzleteile zusammengefügt und wir konnten eine schöne Woche zu dritt verbringen. Für die Quarantänezeit bis zur Abholung, bleibt er in der Tierhilfe in Tamraght. Da sein Parvovirus-Immunisierung noch dauerte, blieb er erst noch bei uns im VW Bus. Es war zwar etwas eng, aber eigentlich ging es ganz gut und jeder hat so seinen Platz gefunden. Das kleine Krokodil vor allem an eins unserer Zehen 😉 Der kleine Frosch ist ein perfekter Reisehund. Es ist, als hätte er nie etwas anderes gemacht.
Vorgestern waren wir dann nochmal beim Tierarzt, denn die Tollwutimpfung stand noch an. Innerhalb 2 Wochen hat er auch Gewicht zugelegt und ist gewachsen. Vor 2 Wochen wog er noch 2,4 kg und nun 3,8kg. Auch sein erstes Geschirr ist ihm nun zu klein geworden. Die Auswahl für Hundesachen in Marokko ist nicht allzu groß, aber in den großen Supermärkten findet man dann doch noch, was man braucht.
Zeit für uns Abschied zu nehmen 27. Mai 2024
Dann war es Zeit ihn abzugeben. Wir packten seinen kleinen Rucksack mit seinen Spielsachen, Essen, seinem Lieblingskissen und was soll ich sagen…der Abschied fällt immer noch richtig schwer! Nie hätten wir gedacht, wie schnell man sich aneinander gewöhnt. Gerade heulen wir noch mehrmals am Tag, weil wir ihn vermissen und hoffen, dass es ihm bei Renata von der Al-Nour Tierhilfe gefällt. Aber er wird ja dann in absehbarer Zeit von seinem neuen Papa abgeholt…denn ja, es wird selbstverständlich ein Happy End geben.
Auch noch Wochen danach steckt uns der Abschied und die Ungewissheit in den Knochen, umso schöner ist es, dass Marc auch alles in die Wege leitet, um so schnell wie möglich bei ihm zu sein. Allerdings ist dies auch wegen dem Visum nicht unbegrenzt möglich, deshalb wird es Juli bis sich die beiden kennenlernen werden.
Happy End mit neuem Papa Juni 2024
Seinen neuen Papa kennen wir persönlich und er hat sich aus vollem Herzen für den Kleinen entschieden. Wir sind überglücklich, dass es so gekommen ist. Aktuell reist der Neupapa noch durch Mauretanien und den Senegal und wird auf seinem Rückweg den Kleinen zu sich nach Deutschland nehmen. Bis dahin sind alle Formalitäten geklärt (es ist ja auch immer so ein Problem mit Visum…was eben zeitlich auch noch zusätzlich beachtet werden muss).
Übrigens heißt der Frosch, nicht nur Frosch, Krokodil oder Mister Piggy ( letzteres wegen seinem süßen rosa Bauch 😉 Er hat jetzt von Marc auch einen richtigen Namen bekommen. Nämlich „BARIR“ ausgesprochen Baria, was „der Treue“ auf arabisch bedeutet.
Der Frosch ist bei seinem neuem Papa
Es ist Juli 2024 und der kleine Frosch ( der jetzt gar nicht mehr so klein ist) und sein Papa Marc sind nun vereint und touren aktuell durch Marokko, bis Quarantäne, alle Unterlagen etc. erledigt sind, um ihn EU-konform nach Europa zu bringen.
Das erste Treffen war auf beiden Seiten Liebe auf den ersten Blick. Barir ist auch einfach der perfekte Vanlife-Dog 😉 Kaum drin im T3, schon liegt er brav in seiner Ecke. Bei uns war er noch zu klein um auf die Sitzbank zu gelangen….das hat sich jetzt geändert und Marc muss sie sich nun teilen 🙂
Das Ergebnis des Titertests kam nun auch und ist super, so dass er Anfang Oktober in die EU ausreisen kann. Bis Oktober werden die beiden im VW T3 noch in Marokko unterwegs sein. Solltet ihr sie treffen, dann sprecht sie ruhig an und sagt liebe Grüße von uns.
Noch einmal euch allen vielen lieben Dank für die Hilfe und den Zuspruch! Es tat so verdammt gut und wir sind sehr glücklich, dass es ein Happy End gab und der kleine verzweifelte Welpe und der liebe Marc nun ein Team sind, dass noch viele Abenteuer erleben wird. Marcs bisherige Westafrika-Reise könnt ihr übrigens auch auf YouTube sehen—> Syncro Wombat T3 auf You Tube
Oktober 2024 – Barir ist in Europa
Endlich ist es soweit und Barir ( alias Frosch) ist in Europa. Ganz offiziell durfte er nun nach Spanien einreisen und wird mit Marc in Deutschland wohnen. Marc hatte es die letzten beiden Monate nicht so einfach. Erst wurde Barir krank, dann auch noch das Zuhause der beiden (Marcs VW T3 Wombat). In Marrakesch mit einem nicht mehr so kleinen Hund ist das nicht ganz so einfach. Häufig dürfen Hunde nicht in Taxis mitfahren und auch nicht in jeder Ferienwohnung sind Hunde gerne gesehen. Jetzt sind aber alle wieder gesund und in Spanien angekommen.
Wir freuen uns so sehr, dass alles gut ausging und die beiden so ein tolles Team sind.
Fiona und Dominik haben auf ihrer Hochzeitsreise einen kleinen Straßenhund in Marokko gefunden und möchten ihm gerne ein Zuhause schenken. Fotos und alle Infos was bisher geschah, wo der Kleine bis zur Ausreise bleibt etc. findet ihr im nachfolgenden Link. Wer unterstützen möchte, kommt hier über den Link zu dem dreien–> Unterstützung für Sidi
Wie ihr Straßenhunden helfen könnt
Solltet ihr den Straßenhunden in Marokko helfen wollen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Spenden ist die einfachste Möglichkeit, denn Tierarzt-Kosten und laufende Kosten sind hoch. Futterspenden sind auch sehr gerne gesehen und ihr könnt diese (normalerweise nach Absprache) vorbeibringen. Das ist auch ganz einfach während eines Urlaubs/Reise machbar und bringt wahnsinnig viel.
Tierhilfen- Tierschutzorganisationen in Marokko
Ihr könnt aber auch eure Reise durch Marokko mit tatkräftiger Hilfe bei den Tierschutzorganisationen verbinden. Es ist unglaublich schlimm, was nahezu täglich für schwerverletzte Tiere bei den Tierhilfen ankommen. Hilfe ist dringend nötig.
Der kleine Frosch war bei unserer Abreise und bis zur Abholung durch Marc bei der Tierhilfe Al-Nour bei Taghazout/Tamraght. Dort werden auch immer Helfer gesucht. Auf Facebook ist Renata aktiv und teilt dort auch regelmäßig alles aktuelle.
@animals_rescue_aid (auf Facebook und Instagram aktiv) in Dakhla (Westsahara) ist sehr liebevoll und wir konnten miterleben, wie die Straßenhunde regelmäßig gefüttert und versorgt werden. Auch die Aufklärung kommt hier nicht zu kurz.
In Agadir gibt es auch seit vielen Jahren die Tierhilfe Agadir. Die Kontaktdaten findet ihr auf der Website.
Solltet ihr einen Straßenhund aufnehmen wollen, dann schreibt am besten direkt eine der Tierhilfen an.
Wichtig: Bitte denkt daran, dass es wirklich viele Straßenhunde in Marokko gibt und dazu im Vergleich sehr wenig Tierhilfen. Nur verletzte Hunde können von den Tierhilfen aufgenommen werden.
Wenn ihr euch in einen Hund verliebt habt oder es euch wie uns ging und ihr ihn bis zur Abreise unterbringen müsst ( wegen Quarantäne, Titer etc.) dann ist dies in der Tierhilfe (natürlich gegen Bezahlung) möglich. Solltet ihr zu unserem Fall Fragen haben, dann meldet euch gerne bei uns.
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