Auf den Liparischen Inseln mit dem Camper! Wer hätte gedacht, dass unser Roadtrip nach Sizilien mit unserem VW T3 Bulli, uns dieses Mal so viele unvorhergesehene Abenteuer bereiten würde? Normalerweise heißt es ja „Sonne, Strand und Dolce Vita in Bella Italia“, aber bei uns passt „Unwetter, Ascheregen und gestrandet auf einer italienischen Vulkaninsel“ viel besser. Was wir auf Vulcano erlebten und was es mit den Liparischen Inseln so auf sich hat, erfahrt ihr im folgenden Beitrag….
Unesco Welterbe – Die Vulkaninseln vor Sizilien
Habt ihr schon einmal von den Liparischen Inseln in Italien gehört? Sizilien, die größte Insel im Mittelmeer, flächenmäßig etwas größer als Hessen, besteht nämlich nicht nur aus der einen Insel, sondern hat hier und da noch kleinere Inselgruppen um sich herum. So auch die Liparischen Inseln, die auch unter dem Namen „Äolische Inseln“ bekannt sind. Auf italienisch übrigens „Isole Eolie“.
Welche Inseln gehören zu den Liparischen Inseln und auf welche dürft ihr mit eurem Camper
Lipari, Vulcano, Stromboli, Salina, Panarea, Filicudi, Alicudi…Herzlich Willkommen auf den Liparischen Inseln. Eigentlich besteht die Inselgruppe aus 20 Inseln vulkanischen Ursprungs, allerdings sind nur 7 Inseln bewohnt und mit der Fähre zu erreichen.
Schon seit vielen Jahren wollte ich den Inseln einen Besuch abstatten. Damals noch mit Schlafsack am schwarzen Strand der Vulkaninsel Stromboli übernachten ( was nun eh nicht mehr geht, da verboten) und den ausbrechenden Vulkan in der Dunkelheit vom Boot beobachten. Durch die Unterwasser-Fumarolen im Meer vor der Insel Vulcano zu schwimmen und den Gran Cratere zu erklimmen. Letztes Jahr haben wir es zeitlich nicht geschafft und sind von Sizilien weiter nach Griechenland und Albanien mit unserem T3 Eisbär. Dieses Jahr waren die Inseln einer der Gründe, noch einmal nach Sizilien zu reisen. Ursprünglich als Insel-Hopping geplant, kam dann alles etwas anders…
Camping auf dem Vulkan
Auf eine der Inseln zu campen, ist schon sehr exklusiv, denn die Inseln sind klein (Vulcano ist nur 7 km lang und 4 km breit) und auch nur 2 der 7 Liparischen Inseln, dürft ihr als Tourist mit eurem eigenen Fahrzeug und auch nur mit bestimmten Auflagen und zu bestimmten Zeiten befahren. Diese beiden Inseln, Lipari und Vulcano, haben jeweils einen Campingplatz. Auf Vulcano bietet dieser Platz für ca 5-6 Campervans. Einfach spontan mit einem Camper auf die Insel zu reisen, würden wir nicht empfehlen (auch wenn wir genau das gemacht haben und einfach Glück (oder einige werden es Pech nennen) hatten 😉
Wie wir auf die Insel Vulcano mit unserem VW Bus kamen
Das Thema Vulkanismus zieht uns in Süditalien immer aufs neue in seinen Bann. So war es eigentlich klar, dass wir irgendwie eine Fähre kapern müssen die uns und den T3 auf eine der Liparischen Inseln befördert. Das Internet selbst gibt nur sehr vage Informationen preis ob das so spontan zu organisieren wäre, daher liegt ein Besuch im Fährhafen in Milazzo nahe, denn von hier fahren die Fähren zu den Inseln.
Die Straßen am Hafen sind flankiert von einer Flut aus Mietgaragen, also Hallen in denen man sein Auto sicher abstellen kann wenn man mit der Personenfähre einen Ausflug auf die Liparischen Inseln plant. Genau das machen die meisten Touristen und ist auch die günstigste und einfachste Art für einen Besuch. Inselhopping klappt problemlos von Insel zu Insel mit der Personenfähre. Kurz hatten wir auch überlegt unseren Van unterzustellen und uns auf einer der Inseln eine Unterkunft zu buchen, den Plan aber für uns wieder verworfen. Wir wollten unseren Camper gerne mitnehmen um auf dem Campingplatz von Vulcano zu stehen. Eine Autofähre liegt gerade im Hafen, da muss man doch irgendwie auch drauf kommen?! Wir stoppen auf einer kleinen Rasenfläche und Fragen einen Taxifahrer nach dem Weg zum Ticketoffice. Zwei mal sind wir am Terminal vorbeigefahren, denn auf den ersten Blick sieht das Terminal eher wie eine veraltete Lagerhalle aus.
Fähre – Tickets und Kosten nach Vulcano
Am Ticketschalter geht alles ganz schnell. Die Autofähre nach Vulcano legt in 30 Minuten ab. Aktuell ist nichts los. Die Saison noch nicht eröffnet, wir dürfen also mit unserem T3 Syncro auf die Insel. Die Hinfahrt kostet uns 70 €. Wir überlegen kurz, denn wir sind seit 1 Woche auf Sizilien und hatten viele Sturmböen, Gewitter und Dauerregen. Der Wetterbericht ändert sich minütlich und für die nächsten beiden Tage ist auf Sizilien wieder Alarmstufe rot angesagt. Auf den Liparischen Inseln, soll es „nur“ 90 km/h Windböen geben. Nehmen wir in Kauf und bezahlen das Ticket für uns und unseren VW T3 nach Vulcano und hoffen, dass der Campingplatz auch noch offen ist und Platz für uns hat.
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Ankunft auf Vulcano
Mit der Autofähre geht es nach etwa einer Stunde Fahrt in den ersten Hafen auf der Insel Vulcano. Es ist strahlender Sonnenschein und das Meer schillert türkis. Wir sind sofort begeistert. Schon an der Ausfahrt vom Hafen fährt man an kleinen Fumarolen, an einem heißen Schlammbad und an einem Strand mit aufsteigenden Gasblasen vorbei. Es riecht wirklich überall nach Schwefel. Anwohner erzählen uns, dass auf den Nachbarinseln scherzhaft erzählt wird, dass Vulcano ziemliche Blähungen hat, weil es hier so arg nach Schwefel riecht 😉
Wir haben als Stop Vulcano gewählt, da nur hier und auf Lipari ein Campingplatz vorhanden ist. Vulcano mit seinem Vulkan direkt auf der Insel und den Fumarolen, wollten wir schon immer einmal sehen.
Campingplatz Togo Togo auf Vulcano
Auf Vulcano heißt der Campingplatz Togo Togo und ist vor allem auf Zelte ausgelegt. Es gibt auch noch einige Gästezimmer und ca 5-6 Camper passen auf dem Platz. Im Winter ist er geschlossen und hat nur im Sommer geöffnet. Aufgrund der Größe des Platzes würden wir raten vorher den Platz zu kontaktieren, bevor ihr hier auf die Insel kommt.
Der einzige Campingplatz auf der Insel ist einfach zu finden. Einfach vorbei am Heilschlamm-Becken (der seit letztem Jahr geschlossen hat) und dem schwarzen Strand mit den blubbernden Fumarolen im Meer und schon ist man da 😉 Alles wirkt hier entspannt und lässig und laut Wetterbericht zieht das starke Unwetter, dass Italien im Griff hat, an Vulcano vorbei…lediglich etwas Wind soll es geben…
Der Campingplatz liegt an einem schwarzen Strand mit Blick auf den Vulkan Gran Cratere. Ob der Campingplatz auch offen ist, wissen wir zunächst noch nicht. Wir hatten Glück und konnten einchecken. Wir mussten unsere Adressen, Aufenthaltsdauer und Telefonnummer angeben. Auch wenn ein Ausbruch des Vulkans schon länger her ist, ist er dennoch aktiv und es kann jederzeit zu einer Eruption kommen. Außerdem wird hier auf der Insel die Gasentwicklung überwacht. 2021 wurden zum letzten Mal die Bewohner der Insel am Hafen und in der Nähe des Vulkans evakuiert, da die Gasentwicklung die Grenze überschritt und gesundheitsgefährdend wurde.
Auf der Insel gibt es überall Hinweisschilder mit Sammelpunkten, falls eine Evakuierung notwendig wird.
Vulcano auf einen Blick Vulcano ist eine der Liparischen Inseln, 7 km lang und 4 km breit. Dominiert wird die Insel vom aktiven Vulkan, mit seinem gut sichtbaren und dampfenden Gran Cratere.
Vulcano ist die bedeutendste Insel der Vulkanologie und der Ursprung für die Namensgebung von Vulkanen weltweit.
Kommt ihr auf die Insel, wird euch sofort der intensive Schwefelgeruch auffallen, der die Insel umfängt. In der römischen Mythologie wohnt der Gott der Schmiede und des Feuers auf Vucano.
Auf dem Gran Cratere della Fossa Vulkan
Bevor der Sturm kam, hatte ich noch schnell die Zeit genutzt auf den Vulkan zu klettern. Die Besteigung war klasse, wenn auch anstrengend. Insgesamt waren es 10 Kilometer wovon weniger als die Hälfte dann noch 800 Höhenmeter auf den Hügel hatte. Teilweise gab es keine Wege mehr und man musste sich über die Geröllhalden nach oben schaufeln. Oben am Kraterrand gab es ein tolles Panorama über die Äolischen Inseln und in die Caldera.
Ich war wohl auch an diesen Tagen der letzte Besucher am Gipfel denn schon beim Abstieg machte sich der später ankommende Sturm bemerkbar der an einigen Stellen schon ganz schön kräftig Druck hatte. Beim Abstieg gab es noch ein paar Fumarolen und Leute mit falschem Schuhwerk zu bestaunen.
Vulkanbesteigung – Wichtiger Hinweis
Wir haben gelesen, dass der Vulkan nicht bestiegen werden darf. Es gibt am Einstieg eine Ampel und Hinweisschilder. An anderer Stelle wird angegeben, dass die Wanderung auf dem Vulkan bis zu einer gewissen Höhe erlaubt ist.
Am Kraterrand solltet ihr euch ohne Atemschutz auf keinen Fall aufhalten bzw. nur, wenn auch wirklich der Wind dauerhaft in die richtige Richtung weht und die Gase von euch entfernt.
Wir raten nicht zu einer Besteigung, wenn ihr euch nicht auskennt, da die Gefahr nicht unterschätzt werden sollte.
Ein Sturm zieht auf…
Am späten Nachmittag waren plötzlich alle Segelschiffe aus der Bucht verschwunden und unsere französischen Camping-Nachbarn hatten auch bereits ihre sieben Sachen gepackt. Es gab schon einige Windböen, aber erst für den nächsten Tag sollte es starkes Unwetter geben.
Der Morgen begann in unserer schwarzen Bucht am Campingplatz sehr ruhig. Langsam nahm der Wind zwar an Stärke zu, aber alles noch harmlos… War es also doch eine sehr gute Entscheidung auf der Insel zu bleiben?! Der Mitarbeiter des Campingplatzes fragte uns später, ob die Fähren noch fahren würden. Kurz kam uns der Gedanke ob nicht eigentlich er derjenige sein sollte, der uns dazu etwas sagen könnte 😂
Gefühlt zwei Minuten später waren wir am Hafen und es war schnell klar, da wird keine Fähre mehr fahren! Die hohen Wellen hatten den vorderen Teil des Hafens schon geflutet. Noch war der Wind allerdings nicht so wahnsinnig stark und wir nutzten die Zeit um noch den Rest der Insel zu erkunden.
Sehenswürdigkeiten auf Vulcano
Um alle Sehenswürdigkeiten der Insel zu sehen, reichen eigentlich 1-2 Tage.
Strand von Fumarole
Der Strand von Fumarole ist direkt neben der Hafeneinfahrt. Wenn ihr mit der Fähre am Hafen ankommt, dann gleich auf der rechten Seite. Der schwarze Sandstrand mit dem brodelnden Meer birgt ein Geheimnis. Hier gibt es schwefelhaltige Fumarolen des Unterwasservulkans, die das Meer an den brodelnden Stellen erhitzen. Ein einmaliges Erlebnis und der Aufenthalt ist kostenlos.
Vorsicht! Hier kann es sehr heiß werden und ihr solltet unbedingt mit Badeschuhen* ins Meer gehen.
Heilschlamm auf Vulcano
Gleich daneben befindet sich das Heilschlamm-Becken, Hier kostet der Aufenthalt 4 € Eintritt, aber Achtung, seit September 2022 ist der Zutritt nicht mehr möglich. Angeblich soll ein Spa gebaut werden.
Cratere Vulcano
Wie etwas weiter oben in diesem Beitrag beschrieben, ist der Aufstieg und die Aussicht sensationell. Den ganzen Beitrag zum Vulkan, könnt ihr etwas weiter oben lesen.
Vulcanello mit Valle dei Mostri
Der kleine Vulkan „Vulcanello“ ist an der nördlichsten Seite auf der Insel Vulcano. Vulcanello entstand, wie sollte es anders sein, aus drei Vulkankegeln. Die Landverbindung der kleinen Insel Vulcanello und Vulcano entstand aus der ausgeworfenen Lava des Kraters.
Auf Vulcanello findet ihr verschiedene Figuren aus Lava. Manche erkennt man sehr einfach, andere erfordern etwas Fantasie von euch.
Auf der Insel gestrandet…wenn der Fährverkehr wegen Unwetter eingestellt wird
30 Minuten und einen Abstecher in der Bäckerei später (solltet ihr hier auf Vulcano sei, geht unbedingt in eine der beiden Bäckereien und kauft euch Gebäck! Selten haben wir besseres gegessen) waren wir wieder am Hafen. Die Wellen wurden höher und mittlerweile hatten sich einige Bewohner der Insel auch schon dort versammelt um dem Spektakel beizuwohnen. In der Bar am Hafen gab es noch Gäste und es standen auch noch ein paar Autos herum. Als die nächste Welle, nicht nur die Baustelle des neuen Piers beschädigte, sondern auch das Café überschwemmte, gab es dann doch etwas Unruhe. Eilig wurde die Durchfahrt abgesperrt und Autos weggefahren. Die Wellen kamen mit Wucht und die Gischt peitschte über die Häuser am Hafen.
Bis auf den Bäcker und Metzger, waren alle kleinen Läden und am kleinen Hafen auch der Ticketschalter geschlossen.
Wir fuhren wieder auf dem Campingplatz und harrten der Dinge, blieb uns ja nichts anderes übrig…
Unsere kleine Camping Schicksalsgemeinschaft bestand aus einem Dauercamper-Wohnmobil aus Italien, einem Schweizer Pärchen die bis Oktober mit ihren Fahrrädern in Italien unterwegs sind und uns. Mehr Camper gab es auf der gesamten Insel nicht.
Die nächsten Stunden, machte jeder so sein Ding. Der italienische Groß-Wohnmobilist (den wir innerhalb 3 Tage nur einmal sahen) startete alle 3 Stunden mit heftigen Getöse seinen Stromerzeuger, die zeltenden Radfahrer zogen sich unter die schützende Laube des Campingplatz-Kiosk zurück und wir kurierten unsere Erkältungen aus, die wir beide mit Ankunft auf Vulcano bekamen.
Die Windstärke war mittlerweile in Böen auf 90km/h angewachsen und schüttelte unseren Bus ganz schön durch. So wurde es langsam Abend und es war noch ungewiss, wann wir die Insel wieder verlassen können.
Der nächste Morgen
Am nächsten Morgen gab es Gerüchte, dass um 10:45 Uhr die erste Fähre fahren soll. Wir rannten zum Hafen, der auch mittlerweile wieder mit dem KFZ befahrbar war, aber die Wellen machten keine große Hoffnung darauf dass eine Fähre dort einlaufen könnte. Gerade versuchte eine Personenfähre anzulegen. Nach einigen vergeblichen Versuchen drehte sie wieder ab um mit Vollgas das Weite zu suchen.
Wir stellten uns schon auf einen weiteren Tag auf Vulcano ein, aber der Mann am mittlerweile wieder geöffneten Ticketschalter war zuversichtlich. Wir kauften ein Ticket für Mittag und liefen zurück zum Campingplatz. Es wurden schnell alle Sachen gepackt, bezahlt und herzlich verabschiedet. Noch ein letztes Mal über den feinen, schwarzen Lavastrand laufen und wieder zum Hafen.
Mit gut einer Stunde Verspätung und auf den Wellen schaukelnd, verließen der Syncro und wir tatsächlich die schöne Vulkaninsel in Richtung sizilianisches „Festland“.
Was wir für einen Besuch auf den Liparischen Inseln empfehlen
Eins vorweg – wenn ihr auf Sizilien oder auch auf dem italienischen Festland in Calabrien seid, plant unbedingt einen Stopp auf einen oder mehreren der Liparischen Inseln ein. Wollt ihr etwas länger bleiben und entspannen, dann reserviert euch einen Campingplatz auf Lipari oder Vulcano, ansonsten ist es in der Regel günstiger, euer Fahrzeug in einer der bewachten Garagen unterzubringen und auf der Personenfähre zu reisen.
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Besonders wird das ganze, wenn ihr eine Nacht auf der Insel in einen der Hotels oder Ferienwohnungen übernachtet und die Insel Abends für euch habt. Es ist absolut unkompliziert von einer Insel zur anderen mit der Fähre zu kommen. Die Fähren fahren täglich ziemlich oft. Specials wie mit dem Boot zum Stromboli Vulkan bei Dunkelheit, gibt es von verschiedenen Anbietern und kostet zwischen 40 € – 100 € pro Person, je nachdem was man möchte.
Da die Inseln im vulkanischen Gebiet liegen, ist die Unterwasserwelt sehr besonders vielfältig, also unbedingt Schnorchel einpacken.
Unsere Route durch Sizilien findet ihr hier—>Sizilien Route mit dem VW T3
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