7350 km, 19 Tage, über 30 Elche + 1 Wal
Unsere Reise mit unserem VW T3 Eisbär, vom Süden Deutschlands aus, in Richtung Norden.
Letztes Jahr im März, waren wir hingerissen von der traumhaften schwedischen Winterlandschaft und den Polarlichtern. Dieses Mal sollte es nach Lappland gehen und von dort nach Norwegen, auf die Lofoten und Vesterålen und danach wieder zurück nach Trelleborg in den Süden Schwedens.
Winter Rundreise von Schweden über die Lofoten und Vesterålen Teil 1
Am 27.2.2019 ging es vom Süden Deutschlands los und nach einer Übernachtung in Leipzig, kamen wir am nächsten Tag in Rostock an. An einer Winter Reise ist vor allem positiv, dass fast niemand anderes verreist. Man hat die Fähre so gut wie für sich alleine und die wenig geöffneten Campingplätze ebenso.
Brücke oder Fähre?
Die Fähren im Winter nach Skandinavien sind sehr günstig. Für 2 Personen und unseren T3 zahlten wir 70 €. Gebucht haben wir 2 Stunden vor Abfahrt übers Internet, da uns die Dame am Terminal darüber aufklärte, dass die Preise direkt im Fährhafen am Schalter teurer sind. Ob dies immer der Fall ist, wissen wir nicht. Um 13:45 ging es los Richtung Trelleborg.
Im Winter ist eine Fährfahrt nach Skandinavien sehr günstig. Für unsere Tour war Trelleborg der perfekte Ausgangspunkt in Schweden. Hätten wir mehr Zeit gehabt, wären wir eventuell auch über die Brücken gefahren. Für uns wäre die Maut für die beiden Brücken jedoch teurer gewesen, als die Fahrt mit der Fähre.
Fährverbindungen gibt es von Puttgarden auf Fehmarn, Lübeck, Kiel, Travemünde, Rostock und Sassnitz auf Rügen. Die Fähren fahren nach Göteborg, Helsingborg, Malmö und Trelleborg.
Möchte man auf dem Landweg von Dänemark nach Schweden, geht es nur über die Öresund- und Storebeltbrücke, die beide mautpflichtig sind.
Wie am schnellsten nach Lappland?
Um schnell in den Norden zu kommen, gibt es von Trelleborg aus zwei Möglichkeiten. Entweder man nimmt die E4 an der Küste entlang über Pitea oder man fährt die E45 über Östersund im Inland.
Da wir schnell voran kommen wollten, fanden wir die Strecke an der Küste entlang einfacher. Außerdem wollte ich unbedingt nach Pitea und auf der zugefrorenen Ostsee Schlittschuh laufen 😉
Es ist im März an der Küste meistens nicht so kalt und es schneit weniger als im gebirgigen Inland. Die Straßen waren dementsprechend auch weniger verschneit, wie uns andere Reisende, die beide Routen fuhren, bestätigten.
Die Schneemenge und Temperatur ist selbstverständlich jedes Jahr unterschiedlich und muss während der Reise individuell betrachtet werden. Wenn man im Winter unterwegs ist, sollte man flexibel sein. Wir haben einige getroffen, die am Campingplatz eingeschneit wurden und tagelang nicht mehr wegkamen oder bei denen es -27 °C hatte und das Fahrzeug einfach nicht mehr ansprang. Viele haben dann spontan noch ihre Routen geändert.
Südliches Schweden
Trelleborg und Smygehamn
In Trelleborg kamen wir bei Dunkelheit an. Es leuchteten überall Lichter in den Fenstern und die Weihnachtsbeleuchtung machte alles kuschelig. In Schweden sieht man im März noch häufig die komplette Weihnachtsbeleuchtung.
Keine einzige Schneeflocke in Sicht.
Der südlichste Punkt Schwedens, das Fischerdorf Smygehamn, empfing uns am nächsten Morgen mit Sonnenschein, aber eisigem Wind. 2018 war hier im März alles stark vereist und es gab Schneestürme, in diesem Jahr liegt kein Schnee. Eis sieht man auch nicht. Wäre die Kälte nicht, könnte man einen Frühlingstag erwarten.
Ein junger Fischotter hüpfte zwischen den Felsen herum und beäugte uns neugierig beim Frühstücken.
Strand bei Gävle
Wir wollten so schnell wie möglich in den Norden und fuhren die 600 km über Stockholm bis nach Gävle. Einen kurzen Stop machten wir in Stockholm zum Einkaufen. In Gävle kamen wir am frühen Abend an und sahen hier auch endlich den ersten Schnee auf unserer Tour. Zwar gab es auch hier nicht viel davon, aber immerhin.
Auf Google Maps entdeckten wir eine kleine Lichtung direkt an der Ostsee, dort sollte unser Nachtquartier aufgeschlagen werden. Etwa hundert Meter nach verlassen der Straße, haben wir uns dann auch gleich im dunkeln auf dem vereisten Waldweg festgefahren. Das fängt ja gut an. Nach hundert Meter Schnee schon das erste mal festgefahren… Die Regel vor der Dunkelheit einen Schlafplatz zu finden, ist im Winter immer schwierig einzuhalten, weil es eben viel früher dunkel wird.
Mit den hastig aufgelegten Schneeketten rollte unser T3 den Weg entlang und nachdem am Ende des Weges eben gleich der Strand lag, blieben wir direkt zum übernachten hier. Die ersten Sonnenstrahlen am Morgen, ließen den Schnee und das Eis glitzern.
Der Anfang des Bottnischen Meerbusens war hier schon zum großen Teil vereist. Alte Fischerboote steckten im Eis fest. Einen Kilometer weiter gibt es den Sandstrand von Gävle. Wir spazierten am verschneiten Strand entlang und bestaunten die dicken Eisplatten auf der Ostsee.
Weiter ging es auf der E4 an der Küste entlang.
Rastplatz Angersjön
Auf der E4 kommt man an einem schönen Rastplatz vorbei. Man fährt einfach am Trafikplats Angersjön ab und landet an einem wunderschönen See. Im Sommer gibt es hier auch einen Campingplatz.
Mit Stegen und Bänken ist der Platz für eine Rast oder auch einen längeren Aufenthalt ideal.
Robertsfors bei Umea
Von Gävle ging der nächste Abschnitt nach Robertsfors. Der kleine Ort liegt ca. 60 km von Umeå entfernt. Bei wirklich klirrender Kälte und Wind, standen wir an dem kleinen Hafen von Gumboda, direkt an der Ostsee und sahen unsere ersten Polarlichter in diesem Jahr.
Unser T3 streikt
Das nächste Ziel sollte Piteå, vielleicht sogar schon Jokkmokk, werden. Allerdings hat unser VW T3 California nun das erste Mal keine Lust mehr gehabt. Er wollte einfach nicht mehr anspringen.
Nach 2 Stunden waren wir noch immer nicht weiter. Alles was geprüft werden konnte, hatten wir durch und so langsam ging der Strom aus. So blieb leider nur der Abschleppdienst, der uns nach Skellefteå zur VW Werkstatt brachte. Wir übernachteten eine Nacht im Quality Hotel und waren uns nicht mehr sicher, ob die Reise fortgesetzt werden kann oder ob sie hier zu Ende geht und der Bus per Autotransporter zurück nach Deutschland gebracht werden muss. Im Nachhinein eine blöde Geschichte, denn hinterher ist man immer schlauer und wie wir nun wissen, hätten wir die ganze Geschichte auch super ohne fremde Hilfe hinbekommen.
Hier könnt ihr mehr Details über unsere Panne und den schwedischen Abschleppdienst lesen –> http://www.kunstwut.de/2019/03/04/vw-t3-panne-im-norden-schwedens/
Schwedisch Lappland
Nach einem grandiosen und ausgiebigen Frühstück, ging es mit dem Taxi zur VW Werkstatt in Skellefteå. Mehrere Stunden in der Werkstatt, nicht vorrätiges Ersatzteil und viel Stress… Michi hat den Dieselfilter letztendlich selbst in der Stadt besorgt und auf dem Hof der Werkstatt getauscht. Die Mitarbeiter der Werkstatt waren aber alle sehr freundlich und hilfsbereit!
Wir waren glücklich endlich wieder in unserem T3 zu sitzen und fuhren weiter nach Piteå. Wir mussten dringend Gas tanken. Unsere Standheizung, Kochfeld und Kühlschrank (der jedoch aufgrund der Temperaturen nur auf Sparflamme lief und stattdessen die Heckbox als Gefriertruhe herhalten musste) laufen mit LPG. Piteå bietet die letzte Möglichkeit in Schwedens Norden LPG zu tanken , die nächste Gastankstelle gibt es dann erst wieder in Norwegen.
Piteå
In Piteå übernachteten wir außerhalb in einem kleinen Hafen. Die Stadt selbst empfanden wir als nicht besonders ansprechend, wobei sich Michi immer für Industrie begeistern kann und beeindruckt war von der gigantischen Papiermühle des schwedischen Papierriesen SCA. So viele Baumstämme auf einem Haufen erlebt man wohl selten auf der Welt.
Im Winter kann man mit einem Eisbrecher fahren, was wirklich ein tolles Erlebnis ist. Dieses Jahr haben wir darauf verzichtet, aber letztes Jahr sind wir mit einem Eisbrecher nach Åland gefahren. Wirklich beeindruckend und kein alltägliches Erlebnis.
Hier bemerkten wir dann auch unsere fehlenden Schlittschuhe. Die lagen zu Hause auf dem Dachboden. Also wieder nichts mit Schlittschuhfahren auf der Ostsee…
Abends gab es dann die nächsten Polarlichter. Bei – 17° und Wind, hatten wir nicht viel Ambitionen die Nordlichter angemessen zu fotografieren. Wir schauten sie lieber, eingekuschelt im Bus, vom Seitenfenster aus an.
Tiefgefroren im T3
Je weiter man in den Norden kommt, desto eisiger wird es. Mittlerweile ist in unserem T3 alles gefroren. Vom Spülmittel bis zu den Getränken, trotz Standheizung und vorheriger Isolierung mit dutzenden Styroporplatten am Boden, den Seiten und der Decke.
Das Wasser im Tank ist schon lange eingefroren. Wir haben lange mit einer Kühlbox die auch gefrieren kann geliebäugelt, die haben wir nun kostenlos in Form unserer Heckbox und können endlich gefrorene Lebensmittel einkaufen 😉
Die zusätzlichen Saugnapf Thermomatten an den Fenstern im Fahrerraum helfen recht gut, die Scheiben müssen aber jeden Morgen von innen mühsam frei gekratzt werden. Naja, ist aber eigentlich ein gutes Zeichen dass sie auch wirklich funktionieren.
Stromschnellen Storforsen
Storforsen ist der Name der größten Stromschnellen in Skandinavien.
Auf dem Weg nach Jokkmokk kann man, mit einem kleinen Umweg, einen Abstecher hierher unternehmen.
Mit einer Fallhöhe von 60 m sind die Stromschnellen beeindruckend. Vor allem zieht das schön angelegte Naturreservat viele Besucher an. Im Winter ist es nicht weniger sehenswert, obwohl man im Sommer bestimmt mehr Zeit hier verbringt. Der angelegte Rundweg ist einfach zu gehen und nach 1 Stunde waren wir wieder am Parkplatz.
Polarkreis Überquerung Jokkmokk
Weiter ging es Richtung Jokkmokk. Zwischen Piteå und Jokkmokk sahen wir die ersten Rentiere unseres Lebens. Die meisten Rentiere sind im Winter in den Gehegen der Samen, deshalb sieht man um diese Jahreszeit nicht viele frei herumlaufen.
Und dann ist man am Polarkreis….
Tatsächlich kann ich im Nachhinein nicht genau sagen, was wir uns darunter vorstellten. Den Polarkreis zu überqueren ist einfach etwas Besonderes. Das wir dabei jedoch an einem Parkplatz neben der Straße halten und ein norwegischer LKW das Polarkreis Schild blockiert, hätte ich mir vorher definitiv nicht so vorgestellt.
Gibt’s etwa kein Feuerwerk und keine Konfettikanone bei der Überquerung?
Im Sommer, wenn das Café und der Campingplatz geöffnet sind, ist es bestimmt trubeliger, als jetzt im Winter. Das Gefühl, ab jetzt im Norden zu sein, stellte sich erst später ein.
Hier am Polarkreis haben wir auch eine sehr liebe Familie aus Deutschland getroffen, mit der wir vorher schon über Instagram Kontakt hatten. Sie waren mit ihrem Wohnmobil in Richtung Finnland unterwegs und hier am Polarkreis kreuzten sich unsere Wege.
Wir warteten, bis der LKW das Arctic Circle Schild freigab und machten uns dann auf, um einen Platz für die Nacht zu finden.
Jokkmokk
In Jokkmokk übernachteten wir an einem See. Der Weg führte uns an mehreren Rentiergehegen vorbei. Überall ziehen sich Motorschlittenspuren und Spuren von Hundeschlitten durch den Schnee.
Am See gehen die letzten Eisangler nach Hause. Wir kuscheln uns mit heißem Kakao ins Bett.
Sami-Museum
Jokkmok ist eine süße kleine Stadt, mit einem wirklich schön gestalteten Sami-Museum.
Die Kultur und Geschichte der Samen wird hier eindrucksvoll näher gebracht. Ein kleiner Souvenirshop mit viel handgemachten Kleinigkeiten und ein Restaurant runden den Museumsbesuch ab. Auch für Kinder ganz toll geeignet, da es viel zum anfassen und ausprobieren gibt.
In Jokkmokk gibt es eine Tankstelle und kleine Supermärkte. Eisangler sieht man auf jedem See und Jetski Fahrer sind häufiger als Autos anzutreffen.
Seit 1605 beginnt hier am ersten Donnerstag im Februar, jedes Jahr der Wintermarkt der Samen.
Dass man im Norden ist, merkt man auch an den Steckdosen die es vor jeder Einrichtung gibt. Der Strom ist kostenlos und man kann sich nach dem Museumsbesuch auch sicher sein, dass das Auto wieder anspringt.
Laponia – Nationalpark Stora Sjöfallet
Eigentlich wollten wir zügig weiter Richtung Norden, aber im Sami-Museum haben wir das wunderschöne Unseco Welterbe Laponia entdeckt. Deshalb haben wir unseren heutigen Plan geändert und sind in den Stora Sjöfallet Nationalpark gefahren.
Das Gebiet Laponia besteht aus 4 Nationalparks. Der Nationalpark Stora Sjöfallet kann mit dem Auto befahren werden. Es war so schön, dass er einen extra Bericht bekommen hat. Lest hier nach, was man dort alles erleben kann: Laponia Nationalpark
Camp Alta in Kiruna
Nach unserer Nacht in Laponia, sind wir weiter bis Kiruna gefahren. Hier gab es auch mal wieder einen Campingplatz bei dem wir übernachteten. Das Camp Alta ist mit seinen kleinen Hütten und der Floating Sauna sehr gemütlich.
Die Sauna schwimmt im Sommer auf dem See. Im Winter liegt sie fest zwischen dem Eis.
Eine zusätzliche Sauna ist auch noch an Land verfügbar.
Die Waschräume sind einfach und sauber. Es gibt auch eine voll ausgestattete Gemeinschaftsküche. Eine Hütte hat einen Gemeinschaftsraum mit Feuerstelle.
Der Betreiber des Campingplatzes bietet auch Jetski Fahrten und Polarlichter Ausflüge an.
In der Nähe gibt es das bekannte Eishotel und im nahen Kiruna kann man das Bergwerk besichtigen.
Kiruna entstand als Siedlung für das gleichnamige gewaltige Eisenerzbergwerk. Damit die unter der Stadt liegenden Vorkommen abgebaut werden können, soll sie bis 2040 komplett um fünf Kilometer nach Osten verlegt werden.
Jetzt im Winter, waren wir auf dem Campingplatz nur 3 Camper und ein paar Gäste die Ferienhütten bewohnten.
Der Platz ist ganzjährig geöffnet und wir haben ca. 25 € für eine Nacht gezahlt.
Am nächsten Morgen sprang unser Bus wieder nicht an. Mit Hilfe unserer Campnachbarn und einem Heizlüfter tauten wir den neuen Dieselfilter auf und es konnte weitergehen.
Abisko – schwedisch Lappland
Die weitere Fahrt nach Abisko verlief problemlos. Am Torneträsk See vorbei, parkten wir am Besucherzentrum in Abisko.
Abisko ist jedem der die Aurora Borealis sehen möchte ein Begriff. Hier gibt es eine Forschungsstation und am häufigsten Polarlicht Sichtungen.
Eine Nordlicht Beobachtungsstation auf dem Berg Nuolja bietet Polarlicht Sichtungen der besonderen Art. Nebenbei hat Abisko auch eine traumhaft wilde Landschaft. Hier beginnt bzw. endet auch der Königswanderweg Kungsleden, der bis in den Süden Schwedens verläuft.
Nur blöd, wenn man das erste Mal in Abisko ist und sich das Wetter grau, bewölkt und verschneit zeigt. Dass wir heute Nacht keine Polarlichter zu Gesicht bekommen, war ziemlich sicher. Der Nachmittag war trocken, aber trüb.
Vom kostenlosen Besucherzentrum Naturum ist der Weg zum Abisko Canyon beschildert. Die Schlucht ist beeindruckend und der Weg an der Schlucht entlang, verläuft über Brücken und Wege.
Am Canyon kommt man auch, über einen sehr schmalen und vereisten Pfad, sich an einem Seil hangelnd direkt in die Schlucht zum Wasserfall. Im Winter ist er gefroren und ein beliebter Eiskletterer Spot.
Ein Rundweg führt am Canyon entlang. Durch eine Unterführung mit eingespielten Sami Gesängen, gelangt man zu einer Samen Siedlung.
In Abisko beginnt die Saison für Abenteurer und Extremsportler Anfang März und deshalb ist hier auch einiges los. Wanderer, Langläufer, Skitourengeher, Skifahrer drängen sich hier in Lappland und diskutieren, wie lange das Proviant im Rucksack wohl reichen wird und welche neuen Gadgets immer dabei sein müssen um länger in dieser Landschaft zu überleben.
Huskys warten draußen vorm Hotel und schlafen bei den Bäumen.
Nach der Einsamkeit ist es eine aufregende neue Welt.
Nachdem es wieder zu schneien begonnen hat und die Chance Polarlichter zu sehen, auf 0 % gesunken ist, wollen wir doch gleich weiter nach Norwegen.
Weiter geht es hier mit Teil 2 lappland-und-norwegen-winter
Wir haben uns in Skandinaviens Natur verliebt und sind gespannt, ob es euch auch so geht. Bei Fragen, Tipps oder Anmerkungen könnt ihr gerne kommentieren oder uns eine Mail an kunstwut(at)web.de oder auch über Instagram schreiben. Merken könnt ihr euch den Beitrag auch bei Pinterest
Übrigens findet ihr die beiden lieben, die wir am Arctic Circle in Jokkmokk getroffen haben, unter https://www.instagram.com/nordlichter.on.tour
Sie freuen sich bestimmt sehr, wenn ihr mal auf Instagram bei Ihnen vorbeischaut. Übrigens kennen sich die beiden perfekt in Skandinavien aus und haben viele Tipps auf Lager 😉
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